Gesprochen wird der Ortsname „Uschpaschata“, oder so ähnlich. Wir sind froh, wieder in wärmeren Gefilden zu sein, obwohl es wohl ein guter Vorgeschmack auf das ist, was uns in Patagonien erwartet. An diesem Ort findet ein großes Festival statt mit Musik, Tanz und Gaucho-Reiterturnier. Wir kommen dort eher zufällig vorbei und bemerken, dass es eine Art Volksfest ist. Ganze Familien rücken mit Stühlen und Verpflegung an. Einige graben ein kleines Loch in den Boden und stellen Holzkohle her, um anschließend viel Fleisch zu grillen. Bei den verschiedenen Reitprüfungen nehmen sowohl Kinder als auch Erwachsene teil. Beeindruckend finde ich, wie sicher und stolz sie alle im Sattel sitzen. Und es gibt reichlich vom In-Getränk der Argentinier (Fernet Branca und Cola)! Unglaublich, welche Mengen davon getrunken werden. Wir wollen abends noch einmal zurückkehren, wenn die große Bühnenshow beginnt. Das wird leider nichts, da ich ein bisschen schwächele und lieber früh ins Bett gehe.
Moin Ihr beiden
Also nun muss ich euch auch mal ein dickes Lob senden! Die Fotos und auch eure Berichte sind einfach toll! Ich hoffe, es handelt sich nur um eine kurze Schwäche und keine Erkrankung. Liebe Grüße aus dem wieder kälter werdenden Hannover senden euch Andi und Ina
Vielen Dank. Wir freuen uns sehr, dass uns so viele begleiten und dass es euch auch gefällt. Und mir geht es wieder gut.
Liebe Viola, eure Reiseberichte sind wirklich gut. Falls es in der Behörde mal nicht mehr so läuft, dann machst du als freie Reisejournalistin weiter. Weiterhin werden wir eure Reise ( des Lebens??) verfolgen. Bleibt gesund und bis bald aus dem kalten Hannover. LG Peter
Danke für deinen kreativen Beitrag. Jetzt reisen wir erst einmal ans Ende der Welt und dann sehen wir weiter….